Einzigartiger PLAUD NOTE: KI-Diktiergerät für 112 Sprachen
Das KI-Diktiergerät mit Schreibfunktion für 112 Sprachen
Wer schon einmal in einem mehrstündigen Meeting war und am Ende verzweifelt versucht hat, ein stimmiges Protokoll zu verfassen, kennt die Herausforderung: Entweder man konzentriert sich aufs Zuhören oder aufs Mitschreiben – beides gleichzeitig klappt selten perfekt. Genau für solche Situationen wurde der PLAUD NOTE Recorder* entwickelt. Er zeichnet nicht nur auf, sondern transkribiert dank Künstlicher Intelligenz (KI) in bis zu 112 Sprachen und erstellt sogar Zusammenfassungen. Damit richtet sich das Gerät vor allem an alle, die ihren Alltag effizienter gestalten wollen – von Technikfans über Vielreisende bis hin zu Selbstständigen, Studierenden und Professionals.

Plaud Note Recorder neben einer Kreditkarte, um zu zeigen, wie flach und kompakt das Gerät ist
Klein, aber oho: Der Hightech-Recorder im Detail
- Doppeltes Aufnahme-System
Statt auf ein einziges Mikrofon zu setzen, hat PLAUD NOTE* einen Air Conduction Sensor (für Umgebungsgeräusche, z. B. in Meetingräumen) und einen Vibration Conduction Sensor (der Telefongespräche mithilfe von Vibrationen zuverlässig aufzeichnet). - 64 GB Speicher & bis zu 30 Stunden Daueraufnahme
Viel Speicherplatz für lange Mitschnitte. Danach kannst du die Aufnahmen in die Cloud laden oder direkt in der PLAUD-App verwalten. - Auszeichnungen für das Design
Kompakt, schlank und dennoch robust: Das Gerät besteht aus einer Aluminiumlegierung und gewann 2024 den IF Product Design Award. Es wiegt gerade einmal 30 Gramm (bzw. 56 Gramm mit Hülle).
So gesehen ist der PLAUD NOTE viel mehr als ein Standard-Diktiergerät. Die eigentlich spannende Magie entfaltet sich nämlich durch die KI-Funktionen.
Textverarbeitung per KI: So geht’s (fast) von selbst
Während klassische Rekorder nur Audiodateien abliefern, kann PLAUD NOTE Texte daraus zaubern – inklusive Übersetzungen und Zusammenfassungen. Das Ganze läuft in Kooperation mit cloudbasierten KI-Modellen (aktuell sind das GPT-4o & Claude 3.5 Sonnet).
- Sprach-zu-Text in 112 Sprachen
Ob Deutsch, Englisch, Chinesisch oder Spanisch – die Transkription läuft automatisch. Praktisch, wenn in Meetings mal kurz die Sprache wechselt oder bei gemischtem Teilnehmerkreis. - Mehr als „nur“ Transkription
Anschließend hast du die Wahl: Originaltext behalten, übersetzen oder sogar eine Kurzauswertung erstellen lassen. Du kannst zum Beispiel direkt aus dem Gesagten eine To-do-Liste anfertigen lassen oder ein Besprechungsprotokoll generieren.
Einzige Voraussetzung: Eine Internetverbindung, wenn du die KI-Funktionen nutzt. Für dein Audio brauchst du sie nicht zwingend – das Gerät speichert ja lokal. Aber zum Transkribieren und Summarize’n benötigst du den Cloud-Service.
Datenschutz und Service-Paket
Gerade wenn vertrauliche Themen besprochen werden, ist Sicherheit ein wichtiger Punkt. PLAUD NOTE* setzt auf lokale Verschlüsselung und bietet 10.000 Minuten Cloud-Speicher in der App und im Webportal. Dort verwaltest du deine Audios, Transkriptionen und Zusammenfassungen, und kannst sie bei Bedarf teilen.
- 300 Freiminuten/Monat für KI-gestützte Transkriptionen & Zusammenfassungen sind inklusive.
- Wer mehr braucht, kann zusätzliche Minuten oder ein erweitertes Kontingent buchen.
Das ist zwar nicht ganz kostenlos, doch viele Nutzer betonen, dass sich die Zeitersparnis für sie lohnt.
Stimmen aus dem Alltag: Erfahrungsberichte und Tipps
1. „Faszinierend bei mehrsprachigen Konferenzen“
Eine Anwenderin berichtete, dass sie eine zweistündige Videokonferenz mit chinesischen Gesprächspartnern aufnahm. Die Teilnehmenden wechselten teils in Englisch, teils in Chinesisch – und PLAUD NOTE* konnte beides gleichzeitig transkribieren und sogar ins Englische übersetzen. „Das Beste ist, dass die KI hinterher klar Struktur in die verschiedenen Themenblöcke brachte“, schwärmt sie.
2. „Perfekt für Studierende und Workshops“
Ein anderer Nutzer lobt die Zusammenfassungsfunktion bei Vorlesungen: Er müsse kaum noch mitschreiben und könne sich endlich ganz aufs Zuhören konzentrieren. Zwar sei manchmal eine Korrektur einzelner Wörter nötig, doch die Endfassung sei enorm zeitsparend.
3. „Copywriter schwört auf Brainstorming per Sprachaufnahme“
Ein professioneller Texter schreibt, er nutze den Recorder für Kundeninterviews und spontane Ideen. Anschließend ließen sich die Skripte direkt in die KI laden, um sie strukturieren zu lassen. „Statt meinen Kopf zu zerbrechen, habe ich den Text quasi schon fertig, wenn ich vom Termin zurückkomme“, erklärt er zufrieden.
4. „Für die Arztpraxis oder Rechtsberatung ein Segen“
Ein Anwalt erwähnte, wie bequem er Terminbesprechungen oder Mandantengespräche dokumentieren kann, ohne ständig Notizen tippen zu müssen. Gerade wenn man wichtige Informationen später noch mal nachlesen will, sei das KI-Protokoll Gold wert.
5. „Abo-Kosten? Ich nutze es genug, um das zu rechtfertigen“
Ein kritischer Punkt: Manche Nutzer empfinden das Abo-Modell für Zusatzminuten als zu teuer. Andere sagen, die Investition zahle sich aus, wenn man regelmäßig lange Meetings habe. Ein User rechnete vor, dass er allein durch die automatische Zusammenfassung täglich fast eine Stunde spare. Auf den Monat gerechnet rentiert sich das für ihn.
6. „Bitte etwas schneller!“
Vereinzelt gibt es Stimmen, die sich über relativ langsame Übertragungsgeschwindigkeiten beschweren, wenn große Audiofiles via Bluetooth aufs Smartphone wandern. Wer es eilig hat, greift lieber auf die Kabelverbindung oder lädt erst das Wesentliche in die Cloud hoch und transkribiert dort.

Der PLAUD NOTE Recorder in seiner hochwertigen Lederhülle, die über MagSafe (ab iPhone 12) sicher an der iPhone-Rückseite haftet. Für Android-Nutzer liegt ein Magnetring bei, der sich auf Smartphone oder Hülle aufkleben lässt.
Preisfrage: Lohnt sich der PLAUD NOTE Recorder?
Günstige Diktiergeräte finden sich schon für deutlich weniger Geld. Dann hast du aber meistens nur eine reine Aufnahmemöglichkeit – keine intelligente Transkription, kein Mehrsprachen-Support und auch keine automatischen Zusammenfassungen.
Wer nur gelegentlich mal was aufzeichnen will, ist mit einem einfachen Rekorder vermutlich happy. Aber: Wer ausgedehnte Meetings, Vorlesungen oder viele Telefonate hat, kann durch die KI-Funktionen massiv Zeit gewinnen. Einige Nutzer bezeichnen das Gerät deshalb als persönliche Assistenz auf Kreditkartengröße.
Mehr Infos direkt vom Hersteller
Wenn du tiefer in die Welt des PLAUD NOTE* eintauchen möchtest, lohnt sich ein Blick auf die offizielle Seite des Herstellers. Dort findest du ausführliche Produktinformationen, weiterführende Tipps und Supportmöglichkeiten:
Fazit: Wenn Effizienz dein Ding ist…
Der PLAUD NOTE Recorder* ist ein kompaktes, aber erstaunlich leistungsfähiges Tool. Egal ob du Student, Manager, Journalist oder Freiberufler bist – wenn du viel mit gesprochenen Inhalten arbeitest, erleichtert dieses Gerät deinen Alltag enorm.
- Schnellstart ohne Handyfummelei: Einfach aufnehmen, direkt transkribieren lassen.
- Zuverlässige KI für automatische Übersetzungen und Zusammenfassungen.
- Datenschutz und Cloud-Speicher für bequeme Verwaltung und Zusammenarbeit.
Natürlich bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Das Abo für höhere Transkriptionskontingente kann ins Geld gehen. Gleichzeitig betonen aber viele, dass sie dadurch viel Zeit für andere Aufgaben gewinnen – was sich am Ende oft lohnt.
Wer sich also nicht mit simpler Audioaufnahme zufriedengibt, sondern wirklich „Aufnahme + fertiges Protokoll“ aus einer Hand will, ist hier genau richtig.
Tipp: Am besten checkst du vor dem Kauf kurz deinen realen Bedarf. Für ein paar Minuten Diktat pro Woche reichen die 300 Freiminuten im Monat sicher aus. Wer jeden Tag stundenlange Meetings transkribieren will, sollte ein Upgrade einplanen oder vorab kalkulieren.
In diesem Sinne: Der PLAUD NOTE Recorder* ist kein simpler Billig-Rekorder, sondern ein durchdachter, KI-gestützter Alleskönner für alle, die aus Gesprächen mehr herausholen möchten als einen Haufen Audiofiles. Wer smarte Lösungen liebt, findet hier vermutlich seinen neuen Favoriten.